Ein NS-Parolen plappernder Papagei stürzt die Familie der Tierheimleiterin Birgit Singer in eine Zerreißprobe zwischen Political Correctness, Tierliebe und deutscher Lebenswirklichkeit. Als die Versöhnung mit den jüdischen Schwiegereltern misslingt, Birgit ins Kreuzfeuer der Medien gerät und durch den Vogel sowohl ihren Job als auch das Vertrauen ihrer Tochter verliert, platzt ihr der Kragen.

In Zusammenarbeit mit Camino Filmverleih entwickelte Magmell dieses entzückende Kinoplakat. Das besondere Verhältnis von Birgits Tochter zum gefiederten Übeltäter steht hier im Mittelpunkt – und wird ergänzt durch die bewusst polarisierende Frakturschrift im Titeldesign.